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Er­fah­run­gen mit On­line-Schei­dung

Bild: Erfahrungen mit Online-Scheidung

Was sind ty­pi­sche Er­fah­run­gen mit Schei­dun­gen und on­line Schei­dun­gen?

Erfahrungen sind immer subjektiv. Jeder bildet sich sein eigenes Urteil, wenn er eine Dienstleistung in Anspruch genommen oder eine Ware gekauft hat. Auch Erfahrungen mit Scheidungen sind subjektiv. Jede Scheidung ist anders. Bereits die Zeit vor Ihrer Trennung, in der Sie sich auseinandergelebt haben, schafft die Voraussetzungen, nach denen Sie Ihre Scheidung abwickeln. Auch wenn Ihre Scheidung auf den Wegen verläuft, die das Gesetz vorgibt, haben Sie es zunächst selbst in der Hand, wie Sie Ihre Scheidung handhaben. Ansonsten sollten Sie die Initiative ergreifen und Ihre Scheidung so abwickeln, dass Sie die Richtung vorgeben und Ihren Ehepartner so einbeziehen, dass auch er/sie erkennt, wie eine Scheidung trotz aller emotionalen Widrigkeiten möglichst komplikationslos ins Ziel führt. Gerade die Möglichkeiten der Online Scheidung bieten Ansätze, Ihre Scheidung kostengünstig, zügig und so wenig belastend als möglich zu bewerkstelligen. Profitieren Sie von Erfahrungen anderer mit Scheidungen und Online Scheidungen.

Kur­ze Zu­sam­men­fas­sung

  • Ein guter Scheidungsservice wird Sie in Ihrer familiären Situation abholen und Ihre Scheidung erst dann in die Wege leiten, wenn es dazu wirklich keine Alternative gibt. Außerdem sollte er ein umfangreiches Informationsangebot bereithalten, nach dessen Maßgabe Sie Ihre Trennung und Scheidung selbst ungefähr einschätzen können und Ihnen in möglichst gebührenfreien Gesprächen konkrete Informationen bieten.
  • Geschiedene berichten von guten Erfahrungen, wenn ein Scheidungsservice über ein stets aktualisiertes Informationsangebot hinaus gut erreichbar ist, zeitnah auf Anliegen eingeht und idealerweise ein unabhängiges Prüfsiegel besitzt.
  • Allein aus Kostengründen und nicht zuletzt im Hinblick auf die zügige und emotional möglichst schonende Abwicklung Ihres Scheidungsverfahrens sollten Sie die einvernehmliche Scheidung anstreben.

Prak­ti­sche Tipps für Sie

Tipp 1: Machen Sie sich zunächst ein Bild von dem online Scheidungsservice
Ein guter Scheidungsservice sollte Ihnen ein umfangreiches Informationsangebot bereithalten, mit dem Sie Ihre Scheidung auch persönlich einschätzen können und für weitere Hilfe möglichst gebührenfreie Gespräche liefern können.

Tipp 2: Achten Sie auf Qualität 
Sie können von einem gutem Service ausgehen, wenn dieser gut erreichbar ist, zeitnah auf Anliegen eingeht und idealerweise ein unabhängiges Prüfsiegel besitzt.

Tipp 3: Streben Sie eine einvernehmliche Scheidung an
Um Ihre Scheidung möglich schnell und kostengünstig abzuwickeln, sollten Sie eine einvernehmliche Scheidung mit Ihrem Ex- Partner anstreben.

Was sind ty­pi­sche Er­fah­run­gen mit Schei­dun­gen?

Geht es um Scheidung, haben Sie mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit das gerne in Kino- und Fernsehfilmen gezeigte Bild vor Augen, bei dem sich die Ehepartner bis aufs Messer streiten und keiner bereit ist, auch nur einen Millimeter von vermeintlichen Rechtspositionen zurückzuweichen. In der Hollywoodproduktion „Rosen-Krieg“ mit Michael Douglas und Kathleen Turner haben Sie vielleicht gesehen, welche Konsequenzen ein Rosenkrieg haben kann. Hier geht es nicht mehr um die Abwicklung einer Ehe, sondern nur noch darum, den Ehepartner dafür, dass er/sie in der Ehe keine Zukunft mehr sieht und die Scheidung wünscht, zu demütigen, bloßzustellen und in jeder Beziehung zu ruinieren.

Expertentipp: Selbstverständlich läuft nicht jede Scheidung nach dem Muster eines Rosenkrieges a`la Hollywood ab. Dennoch ist es in der Lebenspraxis so, dass die streitige Scheidung die Abwicklung vieler Ehen bestimmt. Ursache ist, dass die Ehepartner sich jeweils in einer Position sehen, in der es scheinbar keine Auswege gibt und es nur noch darum geht, sich eigene Vorteile zu verschaffen, denen auf Seiten des Ehepartners entsprechende Nachteile gegenüberstehen. Dabei hat die streitige Scheidung nicht nur emotionale, sondern auch kosten- und zeittechnische Nachteile gegenüber einer gemeinsam abgestimmten Vorgehensweise durch eine einvernehmliche Scheidung. Oft ist es leider zu spät, wenn Sie diese Tatsache erkennen. Wir zeigen Ihnen, welche Wege Sie gerade nach einer Trennung gehen können.

War­um On­line Schei­dung?

Das Internet revolutioniert unsere Lebensbereiche. Vieles, was Sie früher „zu Fuß“ erledigen mussten, geht heute online. Früher war es unabdingbar, dass Sie sich als scheidungswilliger Ehepartner auf die Suche nach einem Rechtsanwalt machen mussten. Auch wer heute noch diesen Weg geht, verlässt sich auf gut gemeinte Ratschläge von Bekannten oder Verwandten, die bereits eine Scheidung hinter sich haben oder irgendwo gehört haben, dass Herr Rechtsanwalt XY schwerpunktmäßig Scheidungen betreibt. Auch die Gelben Seiten Ihres Telefonbuchs geben Auskunft. Die Schwierigkeit dabei ist, dass Sie kaum einschätzen können, bei welcher Adresse Sie landen und mit welcher Kompetenz und mit welchen Service ein Rechtsanwalt Ihre Scheidung betreiben wird. Jetzt kommt die Online Scheidung ins Spiel.

Der kompetente Anwalt

Der kom­pe­ten­te An­walt

Wie finde ich den für mich richtigen Anwalt? Erfahren Sie hier auch, wie Sie Ihren Anwalt wechseln können.

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Expertentipp: Bei der Online Scheidung ersparen Sie sich die mühevolle Suche nach einem geeigneten Rechtsanwalt. Online Scheidungen werden vielfach über die Portale von Scheidungsservices angeboten, über die Sie an kompetente Rechtsanwälte vermittelt werden. Sie kommunizieren über das Internet. Ein guter Scheidungsservice steht Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung und begleitet Sie von Anfang an durch Ihr Scheidungsverfahren. Sie haben so den Partner an Ihrer Seite, den Sie brauchen, um den wahrscheinlich auch für Sie emotional belastenden und durch die Unwägbarkeiten eines Scheidungsverfahrens führenden Weg zu beschreiten. Die Frage dabei ist natürlich, welchen Scheidungsservice Sie auswählen sollten und welchem Scheidungsservice Sie vertrauen können.

Fin­den Sie den Schei­dungs­ser­vice, dem Sie wirk­lich ver­trau­en kön­nen

Scheidungen sind Vertrauenssachen. Sie müssen vieles über Ihre Person und Ihre familiären und finanziellen Verhältnisse offenbaren. Natürlich kommt es dann darauf an, dass diese Informationen nicht in falsche Hände kommen. Genauso wichtig ist es, dass Ihr Verfahren dann so abgewickelt wird, dass es möglichst kostengünstig, zügig und ohne große Komplikationen zu Ihrer Scheidung führt. Wie also erkennen Sie einen seriösen Scheidungsservice?

Tipp 1: Wie präsentiert sich der Scheidungsservice online?

Ein guter Scheidungsservice stellt die sachgerechte und objektive Information des Interessenten in den Vordergrund. Er informiert über alle Aspekte, die im Hinblick auf Trennung und Scheidung relevant sein können. Das Ziel sollte keinesfalls darin bestehen, Sie ohne jede Alternative zu einer Scheidung zu drängen. Sie sollten auch darüber aufgeklärt werden, welche Möglichkeiten es gibt, Ihre brüchige Ehe vielleicht doch noch zu retten und wo Sie Unterstützung erhalten (z.B. Eheberatung, Mediation).

Tipp 2: Wie ist das Informationsangebot des Scheidungsservice?

Sie sollten die Möglichkeit haben, sich über alle im Hinblick auf Ihre Trennung und Scheidung verbundenen rechtlichen Fragen informieren zu können. Es ist nicht immer hilfreich, wenn Sie auf eine Rechtsfrage eine mündliche Auskunft erhalten. Besser ist oft, wenn Sie sich ungezwungen und in aller Ruhe beispielsweise darüber informieren können, unter welchen Voraussetzungen Sie nachehelichen Ehegattenunterhalt beanspruchen können oder wie es um das gemeinsame Sorgerecht für Ihr Kind nach der Scheidung steht. Wenn Sie solche Informationen auf der Website nachlesen können, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Situation besser einzuschätzen und eventuelle Fragen so vorzutragen, dass Sie passende Antworten erhalten und die Antworten auch leichter nachvollziehen können. Es versteht sich, dass Texte jeder Art verständlich formuliert sein und möglichst wenig Juristendeutsch enthalten sollten.

Tipp 3: Wie aktuell sind Informationen?

Viele Webseiten stellen schlicht darauf ab, dass ein Interessent „eingefangen“ wird und auf die Prüfung anderer Angebote verzichtet. Sie erkennen dies daran, dass Informationen nicht aktualisiert werden und sich darauf beschränken, dass etwas einmalig und oft sehr pauschal erläutert wird. Ein guter Scheidungsservice hingegen sollte darauf achten, dass seine Informationen immer auf dem neuesten Stand sind und Sie als Interessent über aktuelle Entwicklungen informiert werden.

Expertentipp: Die Düsseldorfer Tabelle zum Kindesunterhalt wird fortlaufend aktualisiert. So nutzt es Ihnen nichts, wenn Sie lediglich die Unterhaltszahlbeträge der Tabelle des Jahres 2017 nachlesen können, während die aktuelle Düsseldorfer Tabelle den Sachstand des aktuellen Jahres ausweisen sollte.

Tipp 4: Welches Serviceangebot bietet der Scheidungsservice online

Es macht wenig Sinn, Sie sofort darüber aufklären zu wollen, wann und wo Sie Ihren Scheidungsantrag einreichen können. Vorteilhafter ist, wenn Sie vorab die Chance haben, sich zu informieren, wo Sie gerade stehen. Ein guter Scheidungsservice sollte Gespräche anbieten, bei denen Sie alles fragen können, was Sie gerade bedrückt. Vor allem sollte die menschliche Seite dabei nicht zu kurz kommen. Scheidung ist mehr als die Abwicklung eines Verfahrens. Scheidung bedeutet auch, dass der Dienstleister Sie dort abholt, wo Sie gerade stehen und Sie auf dem Weg Ihrer Scheidung begleitet. Beratungsgespräche sollten zudem gebührenfrei angeboten werden.

Tipp 5: Wie ist der Scheidungsservice erreichbar?

Wenn Sie Fragen zu Ihrer Trennung oder Scheidung haben, sind Sie vielleicht emotional sehr bewegt. Vielleicht trauen Sie sich erst, die Frage vorzutragen, wenn Ihnen gerade danach ist. Es braucht schon eine gewisse Überwindung, den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und ein Telefonat zu führen. Sind Sie berufstätig, dürfte es zudem schwierig sein, sich zu den üblichen Bürozeiten auf Ihr Problem zu konzentrieren. Wahrscheinlich fällt es Ihnen viel einfacher, sich mit Ihrer Scheidung zu beschäftigen, wenn Sie die dafür nötige Muße haben. Dann kann es ein entscheidender Vorteil sein, wenn Sie einen Scheidungsservice auch noch nach den üblichen Bürozeiten und vielleicht auch am Wochenende erreichen und Ihre Fragen stellen können.

Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.

Matthias Claudius (1740 - 1815)

Tipp 6: Reagiert der Scheidungsservice angemessen auf Ihre Anliegen?

Als Kunde sollten Sie König sein. Nicht jeder Dienstleister hat dieses Ziel verinnerlicht. Wichtig ist also, dass ein Scheidungsservice zeitnah auf Ihre Anliegen reagiert. Erwarten Sie einen Rückruf, sollten Sie nicht Tage darauf warten müssen. Erwarten Sie eine Antwort auf ein Anliegen, sollte die Antwort eine echte Hilfe sein und Sie in Ihrer Entscheidungsfindung voranbringen. Vertröstende Antworten, ohne klaren Bezug zu Ihrer Frage, sprechen nicht unbedingt für Kompetenz.

Tipp 7: Besitzt der Service ein unabhängiges Prüfsiegel?

Die Webseite sollte ein unabhängiges Prüfsiegel besitzen. Solche Prüfsiegel werden von Verbraucherzentralen oder vom TÜV erteilt, wenn die Website eines Dienstleisters von neutraler Seite überprüft und für verbraucherfreundlich und vertrauenswürdig befunden wurde.

War­um soll­te die ein­ver­nehm­li­che Schei­dung nebst Schei­dungs­fol­gen­ver­ein­ba­rung al­ter­na­tiv­los sein?

Ein guter Scheidungsservice wird Ihnen auch Informationen an die Hand geben, mit denen Sie Ihre brüchige Ehe entweder wiederbeleben oder mit der Scheidung abwickeln können. Sie sollten jede Chance nutzen, Ihre Scheidung nicht streitig, sondern im Einvernehmen mit Ihrem Ehepartner zu betreiben, indem Sie sich bereits im Vorfeld darauf einstellen und Ihr Verhalten danach ausrichten. Eventuelle regelungsbedürftige Scheidungsfolgen (z.B. Unterhaltsansprüche, Umgangsrecht für das Kind) können Sie außergerichtlich in einer Scheidungsfolgenvereinbarung dokumentieren. Dann lässt sich Ihre Scheidung problemlos als einvernehmliche Scheidung erledigen und Sie sind nicht mehr darauf angewiesen, Scheidungsfolgen gerichtlich zu verhandeln zu müssen.

Expertentipp: Sie sollten die einvernehmliche Scheidung als echte Chance begreifen. Ihre Vorteile sind vielfältig. So benötigen Sie lediglich einen einzigen Rechtsanwalt, der für einen Ehepartner den Scheidungsantrag beim Familiengericht stellt. Logischerweise brauchen Sie auch nur die Gebühren für diesen einen Rechtsanwalt zu bezahlen. Ansonsten fällt lediglich noch die Gerichtsgebühr für Ihr Scheidungsverfahren an. Da Ihr Ehepartner bei der einvernehmlichen Scheidung keinen eigenen Rechtsanwalt benötigt, teilen Sie sich idealerweise die Gebühren für Gericht und Anwalt. Und eventuelle Scheidungsfolgen regeln Sie kostengünstig außergerichtlich in einer Scheidungsfolgenvereinbarung. Damit wird der Kostenfaktor zu einem ganz entscheidenden Aspekt. Darüber hinaus wickeln Sie Ihre Scheidung in einem sehr überschaubaren zeitlichen Rahmen ab und brauchen sich nicht darauf einzulassen, Intimitäten aus Ihrem Familienleben zu offenbaren oder auf die bei streitigen Scheidungen typischen bloßstellenden anwaltlichen Schriftsätze Ihres Ehepartners Stellung nehmen zu müssen. Sie ersparen sich den Rosenkrieg.

Aus­blick

Trennung und Scheidung dauern Ihre Zeit. Erwarten Sie bitte nicht, dass Sie sich heute trennen und morgen geschieden sind. Sie müssen Ihre Ehe abwickeln. Ihre Heirat hat nicht nur eine menschliche Beziehung dokumentiert, sondern auch wirtschaftliche und organisatorische Verbindungen geschaffen. All dies müssen Sie auseinanderdividieren. Nehmen Sie sich die Zeit und die Geduld, sich dafür angemessen zu informieren und stellen Sie sich mental und emotional darauf ein, Ihre Scheidung einvernehmlich abzuwickeln und eine streitige Scheidung möglichst zu vermeiden. Alles, was Sie jetzt tun, wird auch Ihr neues Leben nach der Scheidung prägen.

Glossar zum Artikel:

  • Die Düsseldorfer Tabelle bestimmt in Abhängigkeit vom Nettoeinkommen des unterhaltspflichtigen Elternteils und dem Alter des Kindes den maßgeblichen Zahlbetrag für den Kindesunterhalt. Sie beruht auf den Beträgen für den Mindestunterhalt und steigert die Beträge je nach Einkommen des Elternteils. Die Düsseldorfer Tabelle hat zwar keine Gesetzeskraft, wird aber von den Familiengerichten in Deutschland überwiegend anerkannt und angewendet.
  • Nach der Scheidung ist der Ehegatte für den eigenen Lebensunterhalt selbst verantwortlich. Das Gesetz stellt den Grundsatz der Eigenverantwortung in den Vordergrund. Nur im Ausnahmefall hat der bedürftige Ehegatte, der wegen der Betreuung eines Kindes, Alter, Krankheit oder Gebrechen, Ausbildung, Fortbildung oder Umschulung oder Erwerbslosigkeit bedürftig ist und sich nicht selbst unterhalten kann, Anspruch auf nachehelichen Ehegattenunterhalt (§§ 1570 ff BGB). Zusätzlich kennt das Gesetz den Aufstockungsunterhalt sowie den Unterhalt aus Billigkeitsgründen.
  • Wer die Scheidung zügig und vor allem kostengünstig abwickeln, aber dennoch auf die Regelung der Unterhaltsansprüche nicht verzichten möchte, kann in einer Scheidungsfolgenvereinbarung alle Rechte und Pflichten regeln, die mit der Scheidung einhergehen. Typischer Regelungspunkt ist der Ehegattenunterhalt sowie der Kindesunterhalt.
  • Das Sorgerecht ist das Recht, das Kind zu betreuen, zu erziehen und zu versorgen, sowie Entscheidungen für das Kind zu treffen. Nach der Scheidung besteht in der Regel das gemeinsame Sorgerecht fort.
  • Der nicht betreuende Elternteil und das Kind haben das Recht auf persönlichen Umgang miteinander. Das Umgangsrecht besteht auch, wenn der andere Elternteil das alleinige Sorgerecht hat.

Geschrieben von: Volker Beeden

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