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Wie brin­ge ich es mei­ner Fa­mi­lie bei?

Bild: Wie bringe ich es meiner Familie bei?

In­wie­fern muss ich mich vor mei­ner Fa­mi­lie für mei­ne Tren­nung recht­fer­ti­gen?

Die Aufgabe ist schwierig. Dennoch müssen Sie sich dem Problem stellen. Trennen Sie sich von Ihrem Ehepartner, sollten Sie früher oder später Ihre Familie informieren. Es ist besser, Sie ergreifen die Initiative, als dass Kinder, Eltern oder Bekannte zufällig oder über Klatsch und Tratsch von Ihren Absichten erfahren. Wir geben Ihnen gerne Anregungen, wie Sie Ihrer Familie die Trennung beibringen. Unsere alltäglichen Erfahrungen mit diesem Thema sind dafür eine wahre Fundgrube.

Kur­ze Zu­sam­men­fas­sung

  • Ihre Trennung ist das Ergebnis dessen, dass Sie sich auseinandergelebt haben und in Ihrer Ehe keine Perspektive mehr sehen. Sie sollten nicht unbedingt warten, bis Ihre Trennung offenbar wird. Besser ist, wenn Sie die Initiative ergreifen und Ihre Familie informieren.
  • Kinder empfinden die Trennung ihrer Eltern oft als Verlust eines Elternteils. Sie sollten den anderen Elternteil also nicht schlecht reden und im Hinblick auf das Kind nicht als Ihren Gegner darstellen. Auch die Situation schönreden und verschweigen ist wenig konstruktiv.
  • Sie können die Situation entschärfen, wenn Sie Ihrem Kind und dem anderen Elternteil ein großzügiges Umgangsrecht zugestehen. Sie helfen damit dem Kind über die als Verlust des anderen Elternteils empfundene Trennung hinweg.

Prak­ti­sche Tipps für Sie

Tipp 1: Klarheit schaffen
Sie brauchen sich nicht zu rechtfertigen. Ihre Trennung ist Ihre persönliche Entscheidung. Dennoch sollten Sie nachvollziehbare Gründe angeben können und diese in einer dafür passenden Situation offenbaren. So schaffen Sie klare Verhältnisse.

Tipp 2: Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt
Wählen Sie einen günstigen Zeitpunkt. Informieren Sie Ihre Familie nicht aus einer Laune heraus, in der Sie gerade emotional bewegt sind. Versuchen Sie, in einer Phase der Ruhe und Rationalität das notwendige Gespräch zu führen. 

Tipp 3: Bewahren Sie die Ruhe
Vermeiden Sie möglichst, den anderen Elternteil in ein schlechtes Licht zu rücken. Verzichten Sie auf Beleidigungen und Schuldzuweisungen. Auch wenn Sie Ihr Partner gedemütigt und bis aufs Blut gereizt hat, sollten Sie die Größe haben, ihn/sie dafür nicht an den Pranger zu stellen.

Tren­nun­gen ha­ben im­mer ei­ne Vor­ge­schich­te

Die Trennung vom Ehepartner kommt meist nicht aus heiterem Himmel. Wahrscheinlich haben Sie sich im Laufe der Zeit auseinandergelebt. Sie selbst merken dies daran, dass Sie kaum mehr miteinander reden, sich allenfalls anschreien, nichts mehr gemeinsam unternehmen, den anderen beleidigen oder provozieren oder eben zunehmend eigene Wege gehen. Auch Ihr familiäres Umfeld wird diese Gegebenheiten irgendwann und irgendwie wahrnehmen. Möchten Sie sich dann tatsächlich trennen oder die Trennung vollziehen, haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie warten ab, bis die Trennung offensichtlich wird oder Sie ergreifen die Initiative und informieren.

Sofortmaßnahmen bei einer Trennung

So­fort­maß­nah­men bei ei­ner Tren­nung

Was ist bei einer Trennung als erstes zu tun? Zeichnet sich eine Trennung ab oder steht diese bereits unmittelbar bevor, empfiehlt es sich, die folgende Checkliste durchzugehen.

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Soll­te ich ab­war­ten, bis die Tren­nung of­fen­sicht­lich wird?

Viele Ehepartner tun alles, um die anstehende Trennung oder gar die Trennung selbst so lange wie möglich vor ihrer Familie zu verheimlichen. Vielleicht haben auch Sie nicht den Mut und die Kraft, mit Ihrer Familie über die Situation zu reden. Dennoch ist Ihr Schweigen wenig konstruktiv. Es ist letztlich nur eine Frage der Zeit und der Umstände, bis auch Ihre Familie Ihre Trennung wahrnimmt.

Auch wenn Sie sich gegenüber Ihrer Familie nicht unbedingt für Ihre Trennung rechtfertigen müssen, erwartet man es zumindest, dass Sie die Beweggründe für Ihre Trennung beschreiben. Sie sind jetzt in einer Position, in der Sie sich verteidigen müssen. Verteidigen dürfte letztlich schwieriger sein, als selbst anzugreifen. Sie sollten also dem Gedanken Vorzug geben, dass Sie offensiv und konstruktiv mit Ihrer Trennung umgehen. Ergreifen Sie vorzugsweise selbst die Initiative und informieren Sie Ihre Familie. Wie Sie die Situation Ihrer Familie beibringen, ist dann eine Frage der Umstände und Ihrer Lebenssituation.

Gut zu wissen: Wählen Sie einen günstigen Zeitpunkt. Informieren Sie Ihre Familie nicht aus einer Laune heraus, in der Sie gerade emotional bewegt sind. Versuchen Sie, in einer Phase der Ruhe und Rationalität das notwendige Gespräch zu führen. Oft ergibt sich zufällig die Gelegenheit dazu. Sie sollten dann auf diese Gelegenheit vorbereitet sein. Ihr Vorteil besteht darin, dass Sie die Richtung der Unterredung vorgeben, vorbereitet sind und sich nicht den Vorwurf anhören müssen, dass Sie Ihr Eheproblem verschwiegen haben. Sie gestalten das Gespräch eher, als dass Sie sich verteidigen müssen.

Wie brin­ge ich mei­ner Fa­mi­lie bei, dass wir uns tren­nen wol­len oder uns ge­trennt ha­ben?

Es gibt keine pauschalen Empfehlungen, wie Sie mit der Situation umgehen. Vielmehr kommt es darauf an, welche Person Sie informieren wollen. Kinder empfinden völlig anders als Ihre Eltern, Verwandten, Freunde oder sonstige Bekannten.

Wie bringe ich die Trennung meinem Kind bei?

Kinder haben enorm empfindliche Antennen für die Atmosphäre in einer Familie. Man könnte behaupten, sie merken alles. Sind Sie selbst depressiv oder übel gelaunt, fühlt sich auch das Kind meist unwohl. Oder sind Sie umgekehrt zufrieden und glücklich, fühlt sich auch Ihr Kind im siebten Himmel. Natürlich kommt es darauf an, wie alt Ihr Kind ist und wie es in Ihre Lebenssituation einbezogen ist. Ein Kleinkind empfindet die Trennung anders als ein älteres Kind.

  • Ein Ziel muss sein, dass das Kind Ihre Trennung nicht als den Zusammenbruch seiner Welt empfindet.
  • Ein weiteres Ziel muss sein, dass das Kind trotz Ihrer Trennung eine familiäre Lebensperspektive sieht. Diese Perspektive kann ein Kind nur erkennen, wenn Sie offensiv, ehrlich und konstruktiv mit der Situation umgehen und das Kind einbeziehen. Auch ein Kind will ernst genommen werden. Es fühlt sich emotional und familiär beteiligt.
  • Haben Sie mehrere Kinder, sollten Sie überlegen, ob Sie das Gespräch mit allen gemeinsam führen oder mit jedem Kind in einem Einzelgespräch. Es kann durchaus besser sein, zunächst Einzelgespräche zu führen. Alters- und mentalitätsbedingt können Sie besser auf die Eigenheit des Kindes eingehen. Später werden sich die Kinder ohnehin emotional verbunden fühlen.
  • Berücksichtigen Sie, dass das Kind auch Ihrem Partner emotional verbunden ist, d.h. Ihr Kind hat sehr wahrscheinlich zu beiden Elternteilen eine emotionale Bindung. Sie sollten Ihr Kind so sachlich wie möglich über die Situation informieren. Vermeiden Sie möglichst, sich im Beisein Ihres Kindes mit Ihrem Ehepartner über Ihre Beziehung zu streiten. Berücksichtigen Sie, dass Ihr Kind Sie und Ihren Ehepartner als Elternteil normalerweise gleichermaßen liebt. Das Kind fühlt sich dann hilflos und verletzt, wenn Sie den anderen Elternteil beleidigen, provozieren oder gar körperlich verletzen. Es bezieht dann vielleicht Position für Ihren Partner und greift Sie emotional oder mit Worten an.

Expertentipp: Vermeiden Sie möglichst, den anderen Elternteil in ein schlechtes Licht zu rücken. Verzichten Sie auf Beleidigungen und Schuldzuweisungen. Auch wenn Sie Ihr Partner gedemütigt und bis aufs Blut gereizt hat, sollten Sie die Größe haben, ihn/sie dafür nicht an den Pranger zu stellen. Ihr Kind würde Sie dafür bestrafen, indem es sich zurückzieht, Ihnen Vorwürfe macht und den anderen Elternteil zunehmend in Schutz nimmt. Beabsichtigen Sie dann, das Kind nach der Trennung in Ihrem Haushalt zu betreuen, haben Sie schlechte Karten, wenn das Kind wünscht, beim anderen Elternteil leben zu wollen.

  • Vermeiden Sie Ausreden und Schönreden der Situation. Viele Elternteile lassen ihre Kinder im Unklaren, was gerade passiert. Das Kind bekommt aber sehr wohl mit, dass irgendetwas nicht im Reinen ist. Machen Sie sich erst gar nicht die Mühe und denken sich irgendwelche Ausreden aus. Das Kind weiß, dass Sie lügen. Es empfindet Ihre Ausrede als Respektlosigkeit und fühlt sich noch ohnmächtiger und hilfloser, als wenn Sie überhaupt nichts sagen würden. Sagen Sie also Ihrem Kind möglichst die Wahrheit. Früher oder später lässt sich Ihre Trennung sowieso nicht mehr verheimlichen. Genauso wenig sollten Sie die Situation schönreden. Das Kind glaubt Ihnen in seinem Zweifel sowieso nichts.
  • Zeigen Sie dem Kind eine Lebensperspektive auf. Wenn das Kind Ihre Trennungsabsicht kennt, sollten Sie es mit seinem Schmerz und seiner Perspektivlosigkeit nicht allein lassen. Nur Trösten hilft wenig. Geben Sie ihm die Hoffnung, dass Sie Ihr Leben wieder in den Griff bekommen und welche Perspektiven bestehen. Diese Hoffnung sollte Ihrem Kind die Kraft geben, die Situation zu überbrücken.

Praxisbeispiel: Kinder betrachten die Trennung ihrer Eltern meist negativ, weil sie das Gefühl haben, ihre familiäre Welt zerbricht. Sie können dieses Gefühl einigermaßen entschärfen, wenn Sie Ihrem Ehepartner und damit dem anderen Elternteil des Kindes ein großzügiges Umgangsrecht mit dem Kind zugestehen. Damit gestehen Sie auch dem Kind ein Umgangsrecht mit dem Elternteil zu. Es sollte dann nicht mehr das Gefühl haben, dass es die Trennung als den Verlust eines Elternteils empfindet. Vielmehr sollte es das Gefühl haben, dass der andere Elternteil nicht aus der Welt ist, sondern dass der Kontakt aufrechterhalten wird und es auch am Leben des anderen Elternteils teilhaben kann. Berücksichtigen Sie dazu, dass der Gesetzgeber das Umgangsrecht genau in diesem Zusammenhang geregelt hat und sowohl dem Elternteil als auch dem Kind das gesetzlich verbriefte Recht zugesteht, Umgang miteinander zu pflegen. Wenn Sie diese Gegebenheiten für sich nutzen und ein angemessenes Umgangsrecht zugestehen, sollte es Ihnen gelingen, die Trennung für Ihr Kind akzeptabel zu gestalten.

Wie bringe ich meinen Eltern meine Trennung bei?

Auch Eltern merken meist schnell und intuitiv, wenn Ihre Beziehung gestört ist. Sie spüren, wenn Sie Ausreden vorschieben, Fragen ausweichen und die Lebenssituation beschönigen. Sie sollten sie also früher oder später über Ihre Situation aufklären. Stellen Sie möglichst sachlich und objektiv klar, dass Ihre Beziehung keine Zukunft hat. Ihr Ziel sollte sein, dass Ihre Eltern möglichst wenig Initiative darauf verwenden, Ihre Beziehung als reparabel darzustellen und Sie zu motivieren, Ihre Ehe aufrecht zu erhalten.

Man kann sich wohl in einer Idee irren, man kann sich aber nicht mit dem Herzen irren.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821 - 1881)

Ihre Trennung vom Ehepartner ist allein Ihre persönliche Entscheidung. Nur Sie allein sind mit ihm oder ihr verheiratet. Jede andere Person steht außen vor. Niemand hat also das Recht, Ihre Entscheidung zu kritisieren. Sie brauchen sich im Grunde noch nicht einmal zu rechtfertigen, warum Sie sich trennen. Natürlich müssen Sie sich Appelle an Ihre Verantwortung als Ehepartner gefallen lassen, wenn Sie aufgefordert werden, im Interesse Ihres vielleicht emotional leidenden Ehepartners an Ihrer Ehe festzuhalten. Besonders eindringlich werden solche Appelle, wenn Sie ein gemeinsames Kind haben und die Ehe im Interesse des Kindes aufrechterhalten wollen. Dennoch ist und bleibt es Ihre Entscheidung, sich zu trennen.

Expertentipp: Lassen Sie sich von Ihren Eltern nicht einreden, das Schwiegerkind tauge nicht als Ehepartner. Man habe es ja schon immer gewusst. Diese gut gemeinten Wertungen sind kaum dienlich, Ihre emotionale Belastung zu entschärfen. Sie tragen auch nicht dazu bei, Ihre Trennung möglichst einvernehmlich zu gestalten.

Wie bringe ich die Trennung meinen Verwandten, Bekannten oder Freunden bei?

Je weiter Sie emotional von einer Person entfernt sind, desto weniger brauchen Sie Ihre Trennung und die Trennungsgründe zu beschreiben. Um die verständliche Neugier von Verwandten, Bekannten und Freunden zu befriedigen und bohrenden Fragen ein Ende zu setzen, kann es ein Gebot der Stunde sein, auch nachvollziehbare Gründe für Ihre Trennung zu nennen. Im Detail zu rechtfertigen brauchen Sie sich jedenfalls auf keinen Fall. Sie brauchen sich auch nicht zu schämen. Trennung und Scheidung sind Schicksalsschläge, die jede Ehe treffen können. Jeder Dritte muss Ihre Trennung als Ihre persönliche Entscheidung respektieren.

Trennen oder Bleiben

Tren­nen oder Blei­ben

Diese Checkliste zeigt Ihnen Gründe auf, die für und gegen eine Trennung sprechen.

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Soll­te ich die Tren­nung we­gen der Kin­der auf­schie­ben?

Natürlich kann es sein, dass Sie im Interesse Ihrer gemeinsamen Kinder noch eine Zeit lang den Schein einer intakten Ehe bewahren wollen. Soweit Sie mit Ihrem Ehepartner formal zurechtkommen, lässt sich eine Trennung sicherlich noch aufschieben. Die Frage ist, wie lange dieser Weg gut geht. Da jeder Partner seinen eigenen Weg geht, werden Sie früher oder später wohl doch Farbe bekennen müssen. Auch hier beherzigt sich die Weisheit: „Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“. Sofern Sie trotz guter Absichten kriegerisch miteinander umgehen, tun Sie Ihrem Kind wohl kaum einen wirklichen Gefallen, wenn Sie die Ehe formal aufrechterhalten. Im Gegenteil: Ihr Kind nimmt an Ihren Auseinandersetzungen teil und fühlt sich orientierungslos.

Wen soll­te ich vor­ran­gig ein­be­zie­hen, wenn ich mich tren­ne?

Wenn Sie sich trennen, fühlen Sie sich wahrscheinlich allein und verloren. In dieser Situation kann es ausgesprochen hilfreich sein, wenn Sie einen Menschen haben, mit dem Sie objektiv über Ihre Ehe sprechen können. Diese Person sollte eine Position einnehmen, in der sie Ihre Probleme objektiv und fair erfasst und bewertet. Es nutzt Ihnen nichts, wenn Ihre beste Freundin oder Ihr bester Freund genauso über Ihren Ehepartner herzieht, wie Sie es vielleicht selbst tun. Diese Person ist keine wirkliche Hilfe. Konstruktiv wäre vielmehr, dass Sie gemeinsam in einem rationalen Gespräch Ihre Gefühle relativieren, negative Stimmungen wie Eifersucht, Hass, Depressivität und Perspektivlosigkeit entschärfen und Ihre Situation im Hinblick auf eine neue Lebensperspektive analysieren.

Wie kann ich die Si­tua­ti­on zu­sätz­lich ent­schär­fen?

Trennung und Scheidung sollten nicht darauf hinauslaufen, dass Sie sich jeglicher Kommunikation miteinander verweigern. Jeder Streit bezieht Ihre Kinder, Eltern, Schwiegereltern und Freunde emotional ein. Sie tun sich einen großen Gefallen, wenn Sie in gegenseitiger Absprache mit Ihrem Ehepartner die Scheidung einvernehmlich betreiben. Eventuelle Scheidungsfolgen regeln Sie außergerichtlich in einer Trennungs- oder Scheidungsfolgenvereinbarung. Verzichten Sie also möglichst auf den berüchtigten Rosenkrieg. Kriege dieser Art kennen weder Sieger noch Verlierer. Sie vermeiden damit auch, dass sich Ihre Familien auseinanderdividieren oder einzelne Familienmitglieder Position für oder gegen Sie beziehen.

Aus­blick

Eine Trennung bedeutet wahrscheinlich einen tiefen Einschnitt in Ihrem Lebensalltag und Ihrer Lebensführung. Sie sollten auch gar nicht erst versuchen, Ihre Trennung zu verheimlichen. Verwenden Sie Ihre Kraft besser darauf, Ihr Leben neu zu gestalten. Dies gelingt am besten, wenn Sie erkennbar unter Ihre Vergangenheit einen Schlusspunkt setzen und die Zukunft angehen.

Geschrieben von: Volker Beeden

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