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Tren­nung we­gen Kin­der­wunsch

Bild: Trennung wegen Kinderwunsch

Was tun, wenn mein Part­ner kei­ne Kin­der will?

Viele Ehepaare empfinden die Geburt ihres Kindes als die Krönung ihrer Beziehung. Dennoch sind Kinder keine Selbstverständlichkeit. Will Ihr Ehepartner keine Kinder, kann es dafür durchaus Gründe geben. Ob diese Gründe und die dadurch bedingte Kinderlosigkeit eine Trennung vom Partner rechtfertigen, müssen Sie selbst entscheiden. Liebe und Zuneigung sind das eine, ein erfülltes Ehe- und Familienleben das andere. Ob das eine ohne das andere funktioniert, lässt sich pauschal nicht beantworten. Wir versuchen jedenfalls, Ihnen eine Reihe von Entscheidungshilfen an die Hand zu geben.

Kur­ze Zu­sam­men­fas­sung

  • Will ein Partner keine Kinder, gibt es dafür Gründe. Bevor Sie überhaupt an Trennung denken, ist es naheliegend, diese Gründe herauszufinden und sich zu überlegen, was dafür oder dagegen spricht.
  • Kinderwünsche lassen sich nicht erzwingen. Jede Maßnahme ohne Einbeziehung des Partners könnte als ein Vertrauensbruch die innere Loslösung vom Partner und damit die Trennung und Scheidung provozieren.
  • Kinderwunsch ist ein Thema, das sich oft über Jahre entwickelt. Eine Option könnte sein, falls Sie aus biologischen Gründen kinderlos bleiben, ein Kind zu adoptieren.

Prak­ti­sche Tipps für Sie

Tipp 1: Hören Sie Ihren Partner an
Bevor Sie entscheiden sich von Ihrem Partner zu trennen, weil dieser keine Kinder möchte, sollten Sie überlegen, weshalb dieser keine Kinder möchte. Eventuell hat er bzw. sie gute Gründe für seine Haltung. Danach können Sie sich immer noch für eine Trennung entscheiden.

Tipp 2: Nutzen Sie ggf. Alternativen
Kann Ihr Partner Ihrem Kinderwunsch aus biologischen Gründen nicht nachgehen, so sollten Sie durchaus auch Alternativen, wie eine Adoption oder eine künstliche Befruchtung, in Betracht ziehen.

Tipp 3: Wägen Sie ab: Erfüllt Sie eine kinderlose Ehe wie eine mit Kindern?
Steht für Ihren Partner fest, dass er bzw. sie keine Kinder haben möchte, so sollten Sie für sich abwägen, ob Sie mit einer kinderlosen Ehe genauso erfüllt und glücklich sind, wie in einer Ehe, in der Sie Ihrem Kinderwunsch nachgehen können.

Sind Kin­der der Sinn des Le­bens?

Um Ihren Platz im Leben einzuordnen, sollten Sie sich vielleicht vorab die Frage stellen, warum sind wir Menschen eigentlich auf der Welt? Warum sind gerade Sie auf der Welt? Vielleicht kommen Sie zu einem Ergebnis, dass Sie allein deshalb auf der Welt sind, weil Sie sich fortpflanzen sollen. Vielleicht hat uns die Natur eingeimpft, dass der Fortpflanzungszweck Sinn unseres Lebens ist. Wenn dem so wäre, dürfte es eigentlich keine kinderlosen Ehen geben. Dennoch gibt es kinderlose Ehen und nicht gerade wenige. Bleiben Sie also kinderlos, sollte es in Ihrem Leben noch einen anderen Sinn geben.

Es ist riskant, wenn Sie Ihren Kinderwunsch zum alleinigen Inhalt Ihres Lebens und Ihrer Ziele machen. Sie manövrieren sich möglicherweise in einer Sackgasse, aus der Sie aus eigener Kraft keinen Ausweg mehr finden. Verfolgen Sie Ihren Kinderwunsch also möglichst so, dass Sie die Option haben, von der Straße abbiegen zu können, wenn Sie das beabsichtigte Ziel wahrscheinlich nicht erreichen. Vielleicht hat Sie das Schicksal für andere Aufgaben vorgesehen, die Sie erst noch wahrnehmen müssen. Ihr Kinderwunsch sollte also nicht alles überdecken und allein Ihr Denken bestimmen. Warum etwas ist, wie es ist, stellt sich oft erst später heraus.

Test: Bleiben oder trennen?

War­um wünscht Ihr Part­ner kein Kind?

Vielleicht hat Ihr Partner gute Gründe, dass er kein Kind wünscht. Sie sollten versuchen, die Situation objektiv zu analysieren. Nur dann werden Sie überhaupt in der Lage sein, sich mit den Gegebenheiten sachgerecht und zielführend auseinanderzusetzen. Alles andere wäre reines Wunschdenken. Eine Trennung, allein deshalb, weil der Partner kein Kind möchte, wäre eine vorschnelle Lösung, die Sie im Nachhinein sich selbst gegenüber vielleicht nicht mehr rechtfertigen könnten. Vor einer möglichen Trennung sollten Sie sich also der Mühe einer fundierten Entscheidungsfindung unterziehen.

Typischerweise kommen folgende Gründe in Betracht:

  • Ihr Partner möchte nicht, dass sein Kind in eine Welt hineingeboren wird, in der scheinbar zunehmend das Chaos, Verantwortungslosigkeit und die Angst regiert, dass die Welt unregierbar wird, jeder sich selbst der nächste ist und sich die Menschheit vielleicht selber atomisiert.

Ihr Gegenargument: Jedes Zeitalter und jede Generation hat ihre Herausforderungen. Alle diese Herausforderungen wurden noch immer irgendwie bewältigt. Die Evolution scheint darauf angelegt zu sein, die Menschheit vor ständig neue Aufgaben zu stellen, hält aber für alles Lösungen bereit. Wer keine Kinder in die Welt setzt, resigniert vor sich selbst und gibt der Zukunft keine Chance.

  • Ihr Ehepartner hat Angst vor der finanziellen Verantwortung, die ein Kind mit sich bringt. Laut einer Studie des statistischen Bundesamtes kosten Kinder bis ins sechste Lebensjahr 6000 EUR im Jahr, bis zum zwölften Lebensjahr 7000 und bis zur Volljährigkeit etwa 8500 EUR im Jahr. Zusammengerechnet kommt man auf 130.000 EUR je Kind. Bis zum Abschluss des Studiums soll sich der Betrag auf ca. 230.000 EUR summieren. Wenn Sie das Kindergeld in Höhe von etwa 55.000 EUR gegenrechnen, verbleibt immer noch ein Betrag, der ein Kind nicht gerade als Kapitalanlage erscheinen lässt.

Ihr Gegenargument: Kinder mit Geld aufzurechnen klingt zynisch. Jeder Mensch, der auf der Welt ist, hat seinen eigenen Eltern genau diese Last aufgebürdet und sollte bereit sein, auch selbst diese Last zu übernehmen. Eltern seien und Kinder zu bekommen ist letztlich ein Generationenvertrag. Wer im Alter auf Hilfe und Pflege angewiesen ist, dürfte froh sein, wenn er Kinder hat, die ihm zur Seite stehen. Nicht zuletzt sind Freude, Stolz und Gewinn, den Kinder ihren Eltern bereiten (sollten), ungemein höher als der Kostenaufwand, den die Eltern in Erziehung und Betreuung investieren müssen.

  • Ihr Partner hat Angst vor der Verantwortung. Ein Kind in die Welt setzen, es unterhalten und zu erziehen, bedeutet, dass Sie sich als Elternteil rund um die Uhr dafür engagieren müssen, dass es Ihrem Kind gut geht. Muss Ihr Partner befürchten, dass er irgendwann vielleicht einmal arbeitslos wird, könnte er echte Angst davor haben, das Kind in eine ungewisse Zukunft zu führen.

Ihr Gegenargument: Verantwortung muss man sich stellen. Es ist normal, dass man sich anfangs überfordert fühlt. Schließlich wird Elternsein nicht in der Schule gelernt oder gelehrt. Mit der Herausforderung wächst der Mensch. Auch wenn Arbeitslosigkeit droht, gibt es immer Perspektiven, dass Eltern die Familie durch schwierige Zeiten führen. Wer negativ denkt, denkt auch destruktiv. Wenn hingegen positiv denkt, findet meist auch einen konstruktiven Weg zu einer Lösung.

  • Ihr Partner fürchtet, dass sich Ihre Beziehung zu seinen Lasten verändert. Vielleicht erscheint Ihrem Partner ein Kind wie ein Eindringling in Ihre Trautsamkeit. Er möchte Sie und Ihre Zuneigung nicht mit einem Kind teilen müssen.

Ihr Gegenargument: Die Liebe zum Partner findet ihren Ausdruck mithin darin, dass ein gemeinsames Kind Zeuge wird, wie bedeutsam die Beziehung ist. Die Liebe zum Kind ist etwas anderes als Liebe zum Partner. Ein Kind rundet die Familie ab und schafft den Raum, in dem sich Eltern und Kind aufgehoben fühlen und ein erfülltes Leben führen. Die Liebe zum Kind sollte der Liebe zum Partner also keinen Abbruch tun.

  • Ihr Partner befürchtet, dass er die Aufmerksamkeit und Betreuung, die ein Kind benötigt, nicht mit Beruf und Karriere in Einklang bringen kann. Wer rund um die Uhr im Beruf engagiert ist, hat vielleicht kaum noch die Geduld und die Kraft, die er in ein Kind investieren müsste.

Ihr Gegenargument: Natürlich kann es so sein, dass Ihr Partner im Beruf gefordert wird und keine Chance hat, ein Kind in seinen Alltag zu integrieren. Dann könnte der Ausweg darin bestehen, dass Sie das Kind weitgehend betreuen und den Partner weitgehend entlasten. Gerade, wer beruflich über Maßen angespannt ist, kann in einem Kind einen Weg finden, der dem Leben außer der Arbeit noch einen anderen und viel tieferen Sinn gibt als alles andere.

Die Vor­stel­lungs­welt von Mann und Frau ist un­ter­schied­lich

Eine Rolle spielt, ob es der Mann und die Frau ist, die sich dem Kind verweigert. Nach einer Studie möchten angeblich ein Viertel der befragten Männer keine Kinder haben, während bei Frauen jede siebte Frau kinderlos bleiben möchte.

Je nachdem, ob Sie Mann oder Frau sind, sollten Sie die Gründe so betrachten, dass Sie die Motivation verstehen, derentwegen Ihr Partner kein Kind möchte. Wenn Sie diese Motivation verstehen, werden Sie überhaupt erst in der Lage sein, mit Ihrem Partner über die Situation zu sprechen.

Gut zu wissen: Kinder sind auch Erinnerungskultur. Wenn Sie diese Welt irgendwann kinderlos verlassen, gibt es nichts, was an Sie erinnert. Nur ein Kind gewährleistet, dass Ihre Gene weitergegeben werden und Sie auf der Ahnentafel Ihrer Familie einen ehrenwerten Platz bekommen.

Spre­chen Sie mit Ih­rem Part­ner dar­über, was ihn oder sie be­wegt

Was für Gründe es auch immer sein mögen, dass der Partner kinderlos bleiben möchte: Sie müssen das Gespräch suchen. Auch wenn er oder sie einen Grund vorgibt und diesen beschreibt, bedeutet es nicht, dass er sich eine wirklich abschließende Meinung gebildet hat. Vielleicht gelingt es Ihnen, ihn/sie im Gespräch vom Gegenteil zu überzeugen und vor Augen zu führen, dass die Geburt eines Kindes und die Chance, ein Kind aufwachsen und gedeihen zu sehen, ein weitaus höherer Wert ist als alles andere, was man sich im Leben vorstellen kann. Selbst wenn Ihr Partner keine Zugeständnisse macht, ist ein klärendes Gespräch immer noch besser, als wenn Sie spekulieren, Ihren Ärger in sich hineinfressen und dem anderen indirekt immer wieder Vorwürfe machen, mit denen Sie ihn oder sie für seine Verweigerungshaltung bestrafen.

Ver­su­chen Sie nicht, Ih­ren Kin­der­wunsch zu er­zwin­gen

Mit Zwang ein Kind bekommen wollen, funktioniert nicht. Versuchen Sie nicht, Ihrem Partner einreden zu wollen, Ihre Ehe brauche ein Kind und sei ohne Kind nur eine halbe Beziehung. Verzichten Sie darauf, Ihren Partner zu hintergehen. Setzen Sie als Frau die Verhütung nicht aus. Glauben Sie nicht, Sie könnten Ihren Partner vor vollendete Tatsachen stellen, wenn Sie entgegen seinen Erwartungen schwanger werden. Sie riskieren, dass Ihr Mann Ihre Vorgehensweise als absoluten Vertrauensbruch bewertet. Sie finden sich dann möglicherweise in der Krise Ihres Lebens wieder, die auf Trennung und Scheidung hinauslaufen könnte. Genauso wenig sollten Sie als Mann dem Gedanken verfallen, Ihre Frau vielleicht mit einem ärztlichen Testat Ihrer Zeugungsunfähigkeit dazu verleiten zu wollen, auf jegliche Verhütung zu verzichten. Auch dieses wäre ein absoluter Vertrauensbruch, der Ihre Beziehung mindestens gefährdet.

Kommt Zeit, kommt Kind

Sind Sie jung verheiratet, spielt das Thema Kind normalerweise eine noch eher untergeordnete Rolle. Solange Sie noch Schmetterlinge im Bauch haben, den Partner vorbehaltlos akzeptieren und Ihre häusliche und berufliche Rolle noch nicht gefunden haben, sollten Sie Ihren Kinderwunsch vielleicht zurückstellen. Hat sich der Partner gegen ein Kind artikuliert oder ist er im Zweifel, sollten Sie ihm oder ihr Bedenkzeit gewähren. Erwarten Sie nicht, dass die Sache in der nächsten Woche entschieden werden kann. Warten Sie Wochen, Monate oder notfalls gar Jahre ab, bis sich daraus eine Situation entwickelt, in der auch der Partner bereit ist, ein Kind zu akzeptieren. Gehen Sie davon aus, dass sich im Leben und in einer Beziehung vieles entwickelt, das Sie heute noch nicht vorhersehen können. Wenn Sie die feste Erwartung haben und fest dran glauben, dass ein Kind die Krönung ist, stehen die Sterne gut, dass sich Ihre Beziehung auch genau dahin entwickelt.

Ad­op­tie­ren Sie ein Kind

Sollten Sie aus biologischen Gründen nicht in der Lage sein, ein Kind in die Welt zu setzen, könnte die Adoption eine Option darstellen. Auch wenn in Deutschland relativ wenig Kinder adoptiert werden und die Behörden hohe bürokratische Hürden aufbauen, sollten Sie sich informieren, welche Möglichkeiten einer Adoption bestehen. Ist Adoption ein Thema, sollten Sie in jungen Jahren aktiv werden. Der Alterabstand zwischen Kind und Adoptiveltern sollte nicht mehr als 40 Jahre betragen.

Ist die Tren­nung we­gen Kin­der­lo­sig­keit ei­ne Op­ti­on?

Bleiben Sie kinderlos, sehen Sie sich vielleicht einem gesellschaftlichen Druck ausgesetzt. Auch heute bestimmt ein gewisses Rollenverständnis unser gesellschaftliches Denken. Ansatz ist, dass es für Frauen wohl in der Natur der Person liegt, ein Kind zu bekommen. Umgekehrt ist der Ansatz, dass es in der Natur des Mannes liegt, ein Kind in die Welt zu setzen und gemeinsam als Ehepaar für den Fortbestand der menschlichen Spezies zu sorgen.

Schwierig ist die Situation, wenn Ihr soziales Umfeld mit Kindern gesegnet ist. Sie werden sich Fragen gefallen lassen müssen, wann es bei Ihnen endlich soweit ist. Sie werden vielleicht als egoistisch bezeichnet, weil Sie scheinbar nur an sich selbst denken und sich zu verwirklichen streben. Eine Ehe ohne Kind sei nur eine halbe Ehe, sei nicht wirklich ernst gemeint und habe keine Perspektive.

Wie auch immer: Es ist und bleibt allein Ihre Entscheidung, ob Sie ein Kind bekommen oder nicht. Wenn es Ihnen gelingt, mit Ihrem Partner über die Situation und Ihre beider Wünsche und Vorstellungen zu sprechen, sollten Sie zu einem Ergebnis kommen. Und egal wie dieses Ergebnis aussieht: Sie sollten akzeptieren, dass Ihr Partner eine Meinung vertritt, die mit Ihrer Meinung nicht übereinstimmt. Sie werden Ihre Ehe nur fortführen können, wenn Sie die Situation rückhaltlos akzeptieren. Sollte Ihre Ehe also kinderlos bleiben, müssen Sie lernen, damit umzugehen. Soweit Sie die Situation nicht akzeptieren, riskieren Sie, dass sich daraus ein unterschwelliger Konflikt entwickelt, der in Ihnen selbst und in Ihrem Partner gärt und Ihre Beziehung von innen heraus zerstört.

Schwan­ger wer­den oh­ne Va­ter?

Die Medizin macht es möglich. Frauen können schwanger werden und ein Kind gebären, ohne einen männlichen Partner zu haben. Ob eine anonyme Samenspende wirklich eine Option ist, sollten Sie sich reiflich überlegen. Nicht alles, was medizinisch und biologisch möglich ist, ist auch wirklich sinnvoll und zweckmäßig.

Berücksichtigen Sie, dass ein Kind eine eigene Persönlichkeit ist. Machen Sie es nicht zum Objekt Ihrer Vorstellung von sich selbst. Ein Kind ist keine Konsumware, die Sie in der Fabrik in Auftrag geben können. Es darf behauptet werden, dass es die Natur sehr wohl darauf angelegt hat, dass ein Kind von Mutter und Vater oder zumindest von Mutter/Mutter und Vater/Vater erzogen wird und es nicht im Interesse des Kindeswohls liegen dürfte, in einem einseitigen Verhältnis zu nur einem Elternteil aufwachsen zu müssen. Kinder brauchen Bezugspersonen, wenn sie zu einem verantwortungsvollen Mitglied der Gesellschaft heranwachsen wollen. Jeder Elternteil leistet dazu seinen individuellen Beitrag. Fällt ein Elternteil weg, fehlt genau dieser Beitrag.

Aus­blick

Sie haben Ihren Partner oder Ihre Partnerin geehelicht. Der Grund dafür dürfte Liebe und Zuneigung gewesen sein. Ist diese innere Verbundenheit so groß, dass sie auch eine gewollte Kinderlosigkeit übersteht, gibt es für eine Trennung allein aus diesem Grund keinen Grund. Sehen Sie hingegen Ihre Lebensaufgabe darin, ein Kind in die Welt zu setzen, müssen Sie die Kraft haben, sich von Ihrem Partner tatsächlich zu trennen und müssen wissen, dass Ihnen gelingt, den dann richtigen Partner zu finden und mit ihm/ihr eine Familie mit Kind zu gründen.

Geschrieben von: Volker Beeden

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