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Neue Be­zie­hung nach Tren­nung

Bild: Neue Beziehung nach Trennung

Bin ich schon be­reit für ei­ne neue Be­zie­hung?

Eine Trennung rüttelt oft an den Grundfesten des Lebens. Der gesamte Lebensplan gerät aus den Fugen, nach einer Trennung ist nichts mehr so, wie es war. Oft hat man viele Jahre mit dem Partner verbracht und sein Leben auf die Partnerschaft ausgerichtet. Man hat einen gemeinsamen Lebenstraum verfolgt oder schon teilweise oder ganz verwirklicht und auf einmal ist alles aus. Nun besteht das Leben vor allem für den, der vom Partner verlassen wurde, in erster Linie aus Verzweiflung, Enttäuschung, Wut und aus Einsamkeit und der Angst vor dem Alleinsein. Was liegt da näher, als sich so schnell wie möglich einen neuen Partner zu suchen, um diesen Gefühlen von Angst und Einsamkeit zu entkommen?

Kur­ze Zu­sam­men­fas­sung

  • Sie sollten sich nach einer Trennung nicht in die nächstbeste Beziehung stürzen. Erst wenn die Trennung verarbeitet wurde und Sie den Ex-Partner losgelassen haben, sind Sie emotional reif für eine neue Beziehung.
  • Auch aus einer beendeten Beziehung und einer Trennung kann man viel lernen.
  • Als Elternteil sollten Sie es unbedingt vermeiden, die Kinder gleich nach der Trennung mit einem neuen Partner zu konfrontieren.

Prak­ti­sche Tipps für Sie

Tipp 1: Lassen Sie sich bei der Verarbeitung Zeit
Um eine vergangene Beziehung zu verarbeiten, benötigt man einige Zeit. Nehmen Sie sich diese und stürzen Sie sich nicht direkt in eine neue Beziehung rein, für die Sie emotional noch nicht  bereit sind.

Tipp 2: Versuchen Sie etwas aus Ihrer beendeten Beziehung mitzunehmen
Eine Trennung kann daher eine gute Gelegenheit bieten, zu schauen, weswegen die Beziehung gescheitert ist. Häufig lassen sich Parallelen zu vorherigen Beziehungen ziehen. 

Tipp 3: Vermeiden Sie, Ihren Kindern direkt neue Partner vorzustellen
Kinder sind meist die, die am längsten brauchen die Trennung der Eltern zu verarbeiten. Ihnen kurzfristig neue Partner vorzustellen, könnte die Situation verschlimmern.

Das Ver­ar­bei­ten ei­ner Tren­nung braucht Zeit

Tatsächlich ist genau das Suchen nach einer neuen Beziehung direkt nach der Trennung ein Mechanismus, der nicht selten bei frisch getrennten Partnern einsetzt. Alles ist besser, als allein zu sein. Auch wenn der neue Partner an der Seite nicht derjenige ist, den man sich eigentlich wünscht, so ist man doch wenigstens zu zweit. Oft steckt auch Trotz oder Berechnung dahinter, frei nach dem Motto „Du wirst schon sehen, was du davon hast, dass du mich verlassen hast“ oder „Ich brauch dich nicht. Schau, wie schnell ich einen Ersatz gefunden habe“. In aller Regel funktionieren diese Ersatzbeziehungen jedoch nicht, denn um sich wirklich von dem Ex-Partner zu lösen, die Trennung zu verarbeiten und bereit für eine echte neue Partnerschaft zu sein, bedarf es vor allem eines: Zeit.

Trennung bewältigen

Tren­nung be­wäl­ti­gen

Was Sie tun sollte, und was Sie nicht tun sollten.

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In der ersten Zeit nach der Trennung ist man nicht in der Lage, sich auf einen neuen Menschen einzulassen, man benutzt den neuen Partner vielmehr einfach nur, um nicht allein zu sein. Dazu gesellen sich nagende Zweifel und Gedanken wie „XY hätte jetzt aber ganz anderes reagiert“ oder „Mit XY hat es hier immer viel mehr Spaß gemacht“.

Statt sich also nach einer Trennung blindwütig in die nächste Beziehung zu stürzen, sollten Sie sich besser die Zeit nehmen, die Sie brauchen, um die Trennung zu verarbeiten und den Ex-Partner wirklich loslassen zu können. Erst dann sind Sie wirklich bereit für eine neue Beziehung.

Expertentipp: Natürlich sollten Sie sich nach der Trennung nicht zuhause einigeln und auch der Kontakt zum anderen Geschlecht ist erlaubt. Schließlich sind Sie nach einigen Jahren wieder auf dem Markt und möchte vielleicht auch einmal den eigenen Marktwert testen. Nichts spricht dagegen, auszugehen, und auch einem Flirt, der sehr zum Aufpolieren des oft angeschlagenen Selbstwertgefühls beiträgt, müssen Sie nicht abgeneigt sein.

Neue Be­zie­hung nach Tren­nung: Leit­fa­den für El­tern

Für Eltern ergibt sich im Hinblick auf eine neue Beziehung nach der Trennung eine besondere Situation, denn schließlich sind nicht nur sie selbst, sondern auch die Kinder davon betroffen.

Eine Sache, die Eltern unbedingt vermeiden müssen, ist ihre Kinder während der Suche nach einem neuen Partner mit ständig wechselnden Personen zu konfrontieren oder den Kindern direkt nach der Trennung einen neuen Partner vorzustellen.

Die Kinder leiden sehr unter der Trennung der Eltern und das letzte, wofür ein Kind direkt nach der Trennung bereit ist, ist den neuen Partner der Mutter oder des Vaters kennenzulernen. Eine solche Konfrontation wird in vielen Fällen nach hinten losgehen und das Kind wird den neuen Partner ablehnen und in ihm den Grund für die Trennung der Eltern sehen. Für die Kinder ist in dieser Situation zunächst einmal nur wichtig, zu sehen und dauerhaft zu erleben, dass der Elternteil, der nicht mehr in der gemeinsamen Wohnung lebt, nicht aus ihrem Leben verschwunden ist, sondern nur nicht mehr mit ihnen zusammenlebt. Ein neuer Partner, der in den Augen des Kindes unweigerlich versucht, den Platz des geliebten und vermissten Elternteils einzunehmen und ihn zu ersetzen, ist in dieser Situation sehr kontraproduktiv.

Ständig wechselnde neue Partner der Eltern können sich ebenfalls sehr schädlich auf die Entwicklung des Kindes auswirken, da es lernt, dass es sich auf die Strukturen innerhalb der Familie nicht verlassen kann und dass Beziehungen keinen großen Wert haben und nicht von Dauer sind.

Für Eltern heißt es daher immer: Diskretion, Diskretion und noch mal Diskretion. Kein Kind oder Jugendlicher sollte unvorbereitet mit einer fremden Person konfrontiert werden, die morgens das Badezimmer betritt oder plötzlich mit am Frühstückstisch sitzt. Das heißt im Umkehrschluss nicht, dass Eltern nach einer Trennung im Zölibat leben sollen, aber sie sollten ihr neues Liebesleben von den Kindern fernhalten, bis es mit einem neuen Partner wirklich ernst wird. Auch dann sollte nichts übers Knie gebrochen werden. Kinder sollten die Chance erhalten, den neuen Partner langsam kennenzulernen. Aus diesem Grund sollte der neue Partner nicht gleich über Nacht bleiben und schon gar nicht überstürzt in den gemeinsamen Haushalt einziehen.

Für den Anfang reichen je nach Alter des Kindes eine gemeinsame Unternehmung, ein Zoobesuch, gemeinsames Eis essen oder ähnliches. Bei diesen Treffen sollten Sie aller Verliebtheit zum Trotz tunlichst darauf verzichten, in Gegenwart des Kindes Zärtlichkeiten auszutauschen und eine große Nähe zu demonstrieren. Es nützt dem Kind nichts, zu sehen, wie sehr seine Mutter oder sein Vater ihren neuen Partner lieben, im Gegenteil, es wird eher mit Eifersucht reagieren. So schwer es den Eltern fallen mag, diese Zurückhaltung an den Tag zu legen, das Wohl des Kindes geht in jedem Fall vor.

Expertentipp: Der neue Partner sollte sich bei den ersten Treffen eher defensiv und zurückhaltend zeigen. Kinder werden sehr schnell misstrauisch, wenn jemand versucht, mit allen Mitteln um ihre Zuneigung zu buhlen. Der neue Partner sollte keine großen Geschenke mitbringen und nicht versuchen, sich irgendwie aktiv in die Familie zu integrieren. Stattdessen sollte er sich einfach so verhalten, wie man sich verhält, wenn man ein befreundetes Elternteil mit Kindern besucht.

Das kön­nen Sie aus der al­ten Be­zie­hung mit­neh­men

Zu einer Beziehung gehören immer zwei und in aller Regel gilt das auch für das Scheitern einer Beziehung. Nur sehr selten ist einer allein dafür verantwortlich, dass eine Beziehung in die Brüche geht. Dabei geht es nicht um Schuld, sondern darum, die Mechanismen zu erkennen, die zum Scheitern der Beziehung führten. Oft sind diese ähnlich wie schon in vorangegangen Beziehungen.

Eine Trennung kann daher eine gute Gelegenheit bieten, zu schauen wann, wie und warum die Beziehung gescheitert ist. Lassen sich Parallelen zu vorherigen Beziehungen erkennen?

  • Gab es einen bestimmten Zeitpunkt oder einen Auslöser, durch den die Gefühle zum Partner erkaltet sind?
  • Verlieben Sie sich immer wieder in denselben Typ Mann oder Frau?
  • Was haben Sie selbst dazu beigetragen, dass es immer wieder zu Streit in der Beziehung kam? Das kann beispielsweise starke Eifersucht sein, besitzergreifendes Verhalten oder aber auch eine zu starke Konzentration auf eigene Hobbies und Interessen und mangelnde Bereitschaft, Zeit mit dem Partner zu verbringen.
  • Hat die Kommunikation in der Beziehung gestimmt? Konnten Sie mit dem Partner über Probleme sprechen und so Konflikte lösen? Neigen Sie selbst eher dazu, Probleme zu zerreden oder Gesprächen aus dem Weg zu gehen?

Hier ist viel Kritikfähigkeit gegenüber dem eigenen Verhalten und eine gute Selbstreflektion erforderlich, aber es lohnt sich, einmal genauer hinzuschauen.

Eine stabile und gut funktionierende Beziehung fällt selten vom Himmel und oft stehen Paare sich dabei selbst im Weg und Beziehungen scheitern an eingefahrenen Verhaltensmustern, die einem selbst nicht einmal bewusst sind. Gehen Sie den obigen Fragen ehrlich auf den Grund, lässt sich oft ein bestimmtes „Tatmuster“ feststellen, dass sich wie ein roter Faden durch die beendeten Beziehungen zieht. Haben Sie die schädlichen Verhaltensmuster jedoch erst einmal identifiziert, fällt es in der nächsten Beziehung leichter, sie zu vermeiden, denn nicht umsonst heißt es „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“. Aber um eine Verhaltensweise zu vermeiden, müssen Sie sie erst einmal erkennen. Wer sich hier allein schwer tut, dem kann vielleicht eine Selbsthilfegruppe zum Thema Trennung oder ein Gespräch bei einer Trennungsberatung helfen.

Expertentipp: Bei dieser Analyse der Beziehung ist es oft sinnvoll, Freunde und Angehörige um Hilfe zu bitten, die die Beziehung von außen betrachtet haben. Allerdings müssen Sie dazu auch eine gute Portion Kritikfähigkeit mitbringen, denn Sie werden aller Voraussicht nach nicht nur positive Dinge zu hören bekommen. Neigen Sie wirklich zu übertriebener Eifersucht? Waren Sie zu selbstsüchtig und haben sich zu sehr auf die eigenen Interessen konzentriert und die Familie zu sehr mit dem Alltagsleben allein gelassen? Nicht jede Antwort auf diese Fragen wird angenehm sein, doch Sie sollten Ihre Freunde bitten, wirklich ehrlich zu antworten.

Tren­nungs­grund: neue Be­zie­hung

Die erste Frage, wenn der Partner von Trennung spricht, lautet oft: „Hast du jemanden kennengelernt?“. Die meisten Menschen vermuten automatisch einen Konkurrenten und Nebenbuhler, wenn der Partner sich trennen will und auch wenn das längst nicht immer der Fall ist, so kommt es doch relativ oft vor. Dabei ist aber meist nicht der neue Partner der eigentliche Grund für die Trennung, sondern oft ist es die eigentlich überfällige Trennung, der man sich aus den verschiedensten Gründen nicht stellen wollte, die dazu geführt hat, dass man sich in jemand anderen verliebt hat.

In diesen Fällen ist es oft so, dass der Partner, der sich neu verliebt hat und sich deswegen nun trennen will, sich innerlich meist schon sehr lange von seinem Partner getrennt hat und nur die praktischen Konsequenzen dieser Trennung bisher gescheut hat, während die Trennung für den Partner, der verlassen wird, häufig völlig überraschend kommt.

Für die neue Beziehung ist die Situation daher oft sehr schwierig. Dem Partner, der verlassen wird, zieht es oft den Boden unter den Füßen weg und die Tatsache, dass der geliebte (Ex-)Partner bereits eine neue Liebe hat, macht nichts besser. Ganz im Gegenteil, zu der Trauer über die Trennung und dem Schmerz über den Verlust des Partners gesellen sich Wut auf den Ex-Partner und nicht selten ein Hass auf die neue Liebe, der man die ganze Schuld am Scheitern der Beziehung und an der Trennung gibt. Oft bekommen der Ex-Partner und sein neuer Partner diese Wut und diesen Hass auch offen zu spüren. Das verursacht unter Umständen einerseits Schuldgefühle bei dem Ex-Partner darüber, dass er seinen alten Partner verlassen und sehr verletzt hat. Der neue Partner hingegen, der mit der alten Beziehung ja gar nichts zu tun hat, wird oftmals Probleme mit seiner Rolle als Schuldiger haben, aber auch nicht immer unbedingt Verständnis zeigen, wenn der Partner sich aufgrund seines schlechten Gewissens doch noch für das Wohlergehen seines Ex-Partners verantwortlich fühlt. Dadurch kann eine schwierige Situation entstehen, der nicht jede junge Beziehung gewachsen ist.

Expertentipp: Die Situation, urplötzlich mit einer Trennung und gleichzeitig einer neuen Liebe des Partners konfrontiert zu werden, ist übrigens ein sehr treffender und interessanter Vergleich dazu, wie ein Kind sich fühlen kann, wenn es direkt nach der Trennung den neuen Partner eines Elternteils vorgestellt bekommt.

Recht­li­che As­pek­te ei­ner neu­en Be­zie­hung nach Tren­nung

Auch auf rechtlicher Ebene kann eine neue Beziehung nach Trennung Auswirkungen haben.

Wer nach einer Scheidung wieder heiratet, verliert beispielsweise seinen Anspruch auf Ehegattenunterhalt. Aber auch wer in einer eheähnlichen Gemeinschaft mit dem neuen Partner lebt, kann unter Umständen seinen Anspruch auf Unterhalt verlieren.

Meist ist es so, dass der unterhaltspflichtige Ex-Partner von der neuen Beziehung erfährt und die Unterhaltszahlungen einstellen möchte. Das ist aber nicht ohne weiteres allein aufgrund der Tatsache, dass der Ex-Partner in einer neuen Beziehung lebt, möglich. Ob die Ansprüche auf Zahlung von Unterhalt weiter bestehen oder durch die neue Beziehung verwirkt werden, muss im Einzelfall das Familiengericht entscheiden. Die Unterhaltszahlungen für gemeinsame Kinder sind von einer neuen Beziehung des Partner und auch von einer erneuten Heirat übrigens niemals betroffen. Sie bleiben bis zur Volljährigkeit der Kinder bestehen.

Wann bin ich be­reit für ei­ne neue Be­zie­hung nach Tren­nung?

Wann ist aber nun nach einer Trennung und dem Ende einer Beziehung die Zeit reif, eine neue Partnerschaft einzugehen? In Zahlen, Wochen, Monaten oder Jahren lässt sich das natürlich nicht sagen, da es von Fall zu Fall sehr verschieden ist. Die Trennung muss verarbeitet sein, Sie müssen sich emotional von dem Ex-Partner gelöst haben und in Ihrem neuen Leben ohne den Partner angekommen sein, ohne weiterhin den gemeinsamen Lebensplänen hinterherzutrauern. Dafür gibt es keine Zeitspanne, aber es gibt untrügliche Anzeichen, dass Sie mit der alten Beziehung wirklich abgeschlossen haben.

Die Gedanken werden nicht mehr vom Ex-Partner beherrscht, er ist nicht mehr das Erste und das Letzte, an das Sie jeden Tag denken und er spielt eigentlich keine Rolle mehr in dem neuen Leben, das Sie sich aufgebaut haben. So ist es beispielsweise möglich, alte Fotos oder Erinnerungsstücke anzuschauen und sich über die gemeinsam erlebte Zeit und die schöne Erinnerung zu freuen, ohne in Tränen auszubrechen oder dem Partner nachzutrauern. Auch gibt es keinerlei Rachegelüste mehr dem Ex-Partner gegenüber. Sie wünschen ihm nicht mehr die Pest an den Hals, hoffen nicht mehr, dass seine neue Beziehung scheitert und möchten ihm nicht mehr am liebsten jede Nacht die Reifen zerstechen. Stattdessen lässt es Sie je nach Verhältnis, das man inzwischen zueinander hat, kalt oder Sie freuen sich sogar darüber, dass es ihm gut geht. Treffen Sie den Ex-Partner zufällig auf der Straße oder in einem Club, gibt es kein Herzklopfen und keine Nervosität mehr und Sie denken nicht im Nachhinein ständig darüber nach, was Sie in der Situation denn nun besser noch gesagt oder getan hätten. Nicht zuletzt fühlen Sie sich inzwischen in Ihrem Single-Leben wohl und genießen all die Freiheiten, die es mit sich bringt, was nicht heißt, dass Ihnen nicht Sonntags mal die Decke auf den Kopf fällt oder Sie sich wünschen, es wäre abends jemand zuhause, der Sie empfängt, wenn Sie von der Arbeit kommen.

Haben Sie diesen Zustand erreicht, ist es recht sicher, zu sagen, dass Sie die Trennung verarbeitet und den Ex-Partner losgelassen haben und bereit für eine neue Beziehung sind.

Aus­blick

Lassen Sie sich Zeit, um die beendete Beziehung zu verarbeiten und zu reflektieren. Häufig lassen sich Parallelen zu vorherigen finden und man kann einiges daraus lernen. Nutzen Sie dann Ihre neuen Erkenntnisse in der Zukunft. Viel Erfolg!

Geschrieben von: iurFRIEND-Redaktion

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